Bitte lass mich

Missionswerk Werner Heukelbach

Bitte, lass mich leben!
Traktat

Aus dem "Tagebuch eines Ungeborenen"

01.5. - Aus Liebe haben mich meine Eltern heute ins Leben gerufen.
15.5. - Meine ersten Adern entstehen und mein Körper formt sich sehr schnell.
21.5. - Mein Herz fängt an zu schlagen. Wer will bezweifeln, daß ich lebe!
22.5. - Ich weiß gar nicht, weshalb Mutter sich eigentlich Sorgen macht.
28.5. - Meine Arme und Beine beginnen zu wachsen.
08.6. - Aus meinen Händen sprießen kleine Finger. Bald werde ich damit greifen können.
15.6. - Erst heute hat meine Mutter erfahren, daß ich bei ihr bin. Ich habe mich sehr darüber
           gefreut..
20.5. - Nun ist es sicher, daß ich ein Mädchen bin.
24.6. - Meine sämtlichen Organe sind vorgebildet. Ich kann bereits Schmerz entfinden.
06.7. - Ich bekomme Haare und Augenbrauen. Das schmückt mich!
08.7. - Meine Augen sind schon lange fertig, auch wenn die Lider noch geschlossen sind. Aber
           bald werde ich alles sehen - die ganze schöne Welt und vor allem meine liebe Mutter, die
           mich noch bei sich trägt.
19.7. - Mein Herz schlägt wundervoll. Ich fühle mich so geborgen und bin sehr glücklich.
20.7. - Heute hat mich meine Mutter umgebracht.

Immer wieder wirft Gott seine ganze Liebe und Kreativität in die Waagschale, wenn Er auf fantastische Art und Weise im Mutterleib einen neuen Menschen heranwachsen läßt. Die Bibel und auch viele namhafte Wissensachftler zeigen uns, daß der Embryo nicht irgendwann zum Mensch wird, sondern daß er von Anfang an ein Mensch ist. Abtreibung ist also Tötung! In einer schrecklichen Gottesferne und Lebensverachtung werden heute kleine, unschuldige Babys unter dem Deckmantel von Freiheit und Selbstbestimmung massenhaft getötet. Die Abtreibung ist zum größten Tötungsinstrument geworden.

Fakten:

    n Millionen Babys werden mit Zustimmung von Eltern, Ärzten und Gesetzgebern durch Abtreibung getötet.

    n 80 % aller Abtreibungen geschehen aus wirtschaftlichen oder sozialen Gründen.

    n Umfrage: 77 % der Bevölkerung empören sich über Tierquälerei. Nur 34 % finden Abtreibung ungeheuerlich ...

  • Gott gebietet: DU SOLLST NICHT TÖTEN!
    2. Mose 20, 19
  • Gott ist für das Leben. Jede Abtreibung bedeutet einen Bruch mit Gottes wunderbarer Schöpfungsordnung und zieht schlimme Folgen nach sich.
    Mütter, Väter, Ärzte und Krankenschwestern, die ihr Ja zur Abtreibung gegeben haben. kommen in die Seelsorge. Das Gewissen drückt, sie sind verzweifelt, leiden unter Ängsten, Depressionen ...

    Wie anders sieht es doch da aus, wo Gott und Seine Ordnung geachtet werden.

    Frau E. aus L. erzählt aus ihrem Leben: "Wir hatten schon zwei Kinder. Als nun das dritte Kind unterwegs war, bekam ich plötzlich zweimal einen starken Blutsturz. Ich verlor sehr viel Blut. Ein Abgang drohte! Die Ärzte prophezeiten uns, daß falls es doch zur Geburt komme, daß Kind mit großer Wahrscheinlichkeit einen erheblichen Gehirnschaden davontragen würde. Der Arzt: "Wollen Sie denn überhaupt das Kind? Sie haben doch schon zwei."
    Da wir an Jesus Christus glauben, haben wir fest auf ihn vertraut und gebetet:
    "Herr, Dein Wille geschehe!" Wir haben nichts unternommen, was den Abgang des Kindes hätte fördern können, aber auch nichts, um es künstlich zu halten. Mein Mann und ich waren fest gewillt, das Kind zu empfangen, auch wenn es sein Leben lang geistig behindert sein sollte. Dann war es soweit! Unser Baby kam auf die Welt als ein ganz normales Kind. Die Ärzt und auch wir staunten. Unser Kind ist heute der kräftigste und auch geistig stärkste unserer Kinder. Wir haben ihm den Namen Matthias gegeben, was soviel heißt wie: "Geschenk Gottes". Aus Seiner Hand haben wir es empfangen. Gott hat ein großes Wunder getan. Es war wie eine Belohnung für unsere Treue und unser Vertrauen auf Ihn."

    Und Sie? Haben Sie ähnliche Sorgen? Haben Sie vielleicht schon Schuld auf sich geladen? Oder plagen Sie andere Probleme, die auch Ihnen die Freude am Leben nehmen wollen?

    Jesus spricht: Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen,
    und ich werde euch Ruhe geben
    .
    Matthias 11, 28

    Kommen auch Sie zu Jesus! Sie können so wie Sie sind, im Gebet mit ihm sprechen. Übergeben Sie Ihm die Führung Ihres Lebens. Lesen Sie in der Bibel. Erfahren Sie Seinen Willen für Ihr Leben. Bei Ihm finden Sie endlich Hilfe, Frieden und Geborgenheit.

    Peter Bronclik

    Ein Traum wird Wirklichkeit!

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